Sonntag, 20. Januar 2008
datenprozessor
in der arbeit an diesem referat, jetzt in den letzten tagen, habe ich wieder mal gemerkt (wieder mal im sinne von "ist mir wieder einmal klar geworden das" (und ich fand es, wieder einmal, erstaunlich)): ich wissenschaftliches arbeiten sehr im sinne von datenverarbeitung begreife, das ich sehr sehr gerne im und mit dem netz an der er- und verarbeitung von informationen arbeite, dass dieses arbeiten aber nicht einfache umwandlung von informationen bedeutet, sondern das sich in diesem prozess, zumindest für mich, der erkenntnisgewinn verbirgt. irgendwo steckt das mehr versteckt. im recherchieren von bildern, die besser aussehen als die fotokopierten im reader, weil man möchte auf den folien (powerpoint is für doofe!) keine gescannten fotokopien haben*. es ist ein hin und ein her, ein jonglieren mit halbgaren betas und eine beständig anwachsende opposition gegen den institutionalisierte wissenschaftsbetrieb gerade und insbesondere auch hierzulande. ein jonglieren zwar aber die fackeln bilden einen kreis. die fröhliche wissenschaft. in diesem sinne gehts hier weiter demnächst in der stadt buntekuh:



handout, folien, undsoweiter, alles beta ab hier:

http://www.koesters-internet.de/cluever/

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