Dienstag, 22. April 2008
ich bin ein freund des unfertigen,
der gebrochenen überschrift, der markierung des atem-holens durch das komma, das "work in progress". ich glaube, dass auch unstrukturiert formulierte denkansätze der "wahrheitsfindung" dienen können, außerdem finde ich, literaturwissenschaft bedeutet auch immer ein wenig chaosforschung. vielleicht sind das aber auch alles ausreden für meine eigene faulheit.

wie auch immer, für meine anzufertigende filmanalyse zu glawoggers "megacities" hier das erste arbeitspapier:

megacities_filmanalyse (pdf, 671 KB)

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ich bin ein freund
des auseinder fügens wenn man so überhaupt sagen kanndiefügung kommt dochvon fu ge nicht wahr
es geht also um wiederholbarkeit und anschlussfähigkeit

wahrnehmen heißt trennen zetbe
zum beispiel sind freund dadurch auch freunde
dass sie auch feinde sein könnten

oder sogar umgekehrt
beziehen heißt
a wiederholt b
(auf irgendeine art)

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nein.

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och
mensch

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