Montag, 26. März 2007
Literatur im elektronischen Raum.
fabe, 20:10h
So, nun gerade endlich das Buch von der Frau Heibach zuende gebracht, nun folgt die Aufarbeitung, vorher aber noch allgemeines Rumgeranze um's gesagt zu haben. Insbesondere die dem Suhrlamp-Bändchen beigelegte CD mag ja bei den Herren Verlegern für Begeisterung gesorgt haben, ist aber jetzt, 4 Jahre später, praktisch wertlos:
- Das in Flash zusammengeschraubte Interface mag hier auf meinem System nicht so recht funktionieren, die Links zu den zitierten Projekten funktionieren nicht, weder die ins Web noch die auf der CD.
- Innovativ auch die Navigation, die einen ersteinmal bei Start der CD warten lässt bis alle Menüpunkte von Oben runtergefallen sind, dann aber nicht geklickt werden will, sondern auf Mausberührung reagiert. Also, einmal angewählt blos die Maus in Ruhe lassen, sonst findet man sich gleich woanders wieder. Gleiches gilt für den Ausmach-Knopf, zack geht das Ding aus. Darf man wieder warten bis die Karre läuft, usw.
- In einem Beispielfilm schließlich demonstriert Frau Heibach, die ansonsten viel von Medienkompetenz redet, dass sie Windows XP mit dem XP-Desktop (hübsches Blau und rote Ausmachknöppe an den Fenstern) sowie den Internet Explorer. Die Beispiele lassen sich auch nicht von der bedienoberfläche aus Starten.
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