Dienstag, 27. März 2007
Heibach S. 217
fabe, 16:58h
Die Hyperlinkstruktur selber oszilliert zwischen individuellen Ordnungsprinzipien und der Notwendigkeit[?], standardisierte Verwendungen der Verlinkung einzuführen. Dass der Link in erster Linie für Verweise genutzt wird, ist ein Relikt aus der Buchkultur; mit anderen möglichen Verwendungsformen wird bisher kaum experimentiert.
-> Link Verweis Buchdruck Standardisierung Standards Standard dirkschröder dirk schröder
Dazu möglicherweise: Dirk Schröder: Der Link als Herme und Seitensprung
[EDIT: Leider veraltet und nicht unbedingt anwendbar für meine Zwecke]
Hier wie auch an anderen Stellen des Buches wird immer wieder eine Standardisierung gefordert. Wozu? Wozu soll es Regeln geben, wie ein Link zu setzen ist, um bei dem Beispiel zu bleiben? Ich denke solche Standards werden sich im Gebrauch herausbilden und mit steigender Internetnutzung (gemeint hier: Die Nutzung von kulturellen Angeboten im Netz) weniger nötig werden.
-> Link Verweis Buchdruck Standardisierung Standards Standard dirkschröder dirk schröder
Dazu möglicherweise: Dirk Schröder: Der Link als Herme und Seitensprung
[EDIT: Leider veraltet und nicht unbedingt anwendbar für meine Zwecke]
Hier wie auch an anderen Stellen des Buches wird immer wieder eine Standardisierung gefordert. Wozu? Wozu soll es Regeln geben, wie ein Link zu setzen ist, um bei dem Beispiel zu bleiben? Ich denke solche Standards werden sich im Gebrauch herausbilden und mit steigender Internetnutzung (gemeint hier: Die Nutzung von kulturellen Angeboten im Netz) weniger nötig werden.
... comment