Donnerstag, 28. Februar 2008
Vielleicht ist das ein Beispiel
für intermedialität im Internet?

http://www.der-reisende.org/

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Donnerstag, 28. Februar 2008
Megacities
Die Reihe in der SZ:

http://www.sueddeutsche.de/kultur/special/874/115759/

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Links Filmanalyse
Cinema Vérité (Direct Cinema) Wikipedia

Klaus Wildenhahn („Der Dokumentarische Blick“)

Tom Gunning "Tom Gunning works on problems of film style and interpretation, film history and film culture."

Nanook the Eskimo -> Google

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Montag, 18. Februar 2008
Symbolik
Alltagsgegenstände werden in Filmen oft dadurch, dass sie im Bild akzentuiert werden, mit einer Bedeutung aufgeladen, die ihnen in der außerfilmischen Welt auf den ersten Blick nicht unbedingt anhaftet, die (im Pierce’schen Sinne) symbolisch ist. Diese Symbolisierungsleistung geschieht ganz offensichtlich, indem solche Gegenstände in Nah-, Groß- oder Detailaufnahmen ins Bild geraten oder subtiler, indem sie sich als wiederkehrende Bild-Motive durch den filmischen Diskurs ziehen. [...]

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Samstag, 16. Februar 2008
Zufallsfund:


CC-Lizenz © lichtundschatten.

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Dienstag, 29. Januar 2008
Chris Marker: Sans Soleil
Sichtungsprotokoll, ich weiss nicht wie ich's sonst nennen soll:

sichtungsprotokoll_sans_soleil_chris_marker (pdf, 71 KB)

EDIT:

Noch Stichworte dazu:

Schlafen in öffentl. Verkehrsmitteln / Die doppelte Bewegung in verschiedenen Räumen. # Kino/Film als Erinnerungsmaschine # Gespenster! # Sarah Cooper # Ich schaue in eine Welt, in der jedes Gedächtnis seine eigene Legende erfinden konnte # Beim verbrennen des Festschmucks dasselbe Lied wie in "Saigon Stories"? #

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Donnerstag, 24. Januar 2008
Über den Zustand der Akademie

Uberreste

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wie gerne würde ich jetzt
diesen vortrag (.ogg)* gerne einfach in eine mailingliste schreiben, die von den koleggen aus diesem seminar dort aboniert ist, aber dazu müsste ich mich, um zumindest ein paar zu erreichen, bei studivz anmelden, was ich nicht tun werde, weil ich es nicht mache, denn selbst dann würde ich zu ihnen nicht durchdringen und allensfalls müde belächelt werden, weil weshalb soll man sich mit etwas anderem befassen als was im reader steht?

pfft.

*Sybille Krämer: Was ist ein Medium? - Über Boten, Engel, Viren, Geld und andere Medien --> ich hab das noch nicht zuende gehört und keine meinung dazu, es ist nur ein beispiel jetzt.

EDIT: ein paar sehr interessante gedanken äussert frau krämer dort, gerade auch in der zusammenführung ihrer drei im titel genannten gebiete.

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Sonntag, 20. Januar 2008
handout, folien, undsoweiter, alles beta ab hier:
http://www.koesters-internet.de/cluever/

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datenprozessor
in der arbeit an diesem referat, jetzt in den letzten tagen, habe ich wieder mal gemerkt (wieder mal im sinne von "ist mir wieder einmal klar geworden das" (und ich fand es, wieder einmal, erstaunlich)): ich wissenschaftliches arbeiten sehr im sinne von datenverarbeitung begreife, das ich sehr sehr gerne im und mit dem netz an der er- und verarbeitung von informationen arbeite, dass dieses arbeiten aber nicht einfache umwandlung von informationen bedeutet, sondern das sich in diesem prozess, zumindest für mich, der erkenntnisgewinn verbirgt. irgendwo steckt das mehr versteckt. im recherchieren von bildern, die besser aussehen als die fotokopierten im reader, weil man möchte auf den folien (powerpoint is für doofe!) keine gescannten fotokopien haben*. es ist ein hin und ein her, ein jonglieren mit halbgaren betas und eine beständig anwachsende opposition gegen den institutionalisierte wissenschaftsbetrieb gerade und insbesondere auch hierzulande. ein jonglieren zwar aber die fackeln bilden einen kreis. die fröhliche wissenschaft. in diesem sinne gehts hier weiter demnächst in der stadt buntekuh:



handout, folien, undsoweiter, alles beta ab hier:

http://www.koesters-internet.de/cluever/

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Freitag, 18. Januar 2008
Portugiesisch verstehen lernen....
O alemão Claus Clüver, professor emérito de literatura comparada da Universidade Indiana, nos Estados Unidos, atuará na Escola de Belas Artes (EBA) da UFMG, durante todo o segundo semestre deste ano, como pesquisador visitante do Conselho Nacional de Desenvolvimento Científico e Tecnológico (CNPq). A principal área de pesquisa do professor é a intermidialidade, com ênfase nas relações entre palavra e imagem.

http://www.ufmg.br/online/arquivos/006507.shtml

naja, so schwierig isses ja bei solchen texten dann auch wieder nicht. --> Portogaisisch vielleicht....

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Freitag, 11. Januar 2008
Weil es gerade passt,
nur als Notiz: Intermedialität(?) bei Auster in "The Book of Illusions" wo die Filme dieses erfundenen Regisseurs Hector Mann auf ganz merkwürdige weise (nur durch ihre Beschreibung) zum Leben kommen und man tatsächlich manchmal den Eindruck hat, diese Filme zu kennen.

Gehören die Anführungszeichen bei Zitaten eigentlich in den Link oder davor oder weggelassen oder was?

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Mittwoch, 9. Januar 2008
Biopoetry
http://www.ekac.org/biopoetry_de.html

http://www.lit04.de/archiv/lit051/folgen_1_hypermarche_eiter_auf_blut.html

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